ПОЭТ.
Александр Сергеевич Пушкин (1799 - 1837)
Пока не требует поэта
К священной жертве Аполлон,
В заботах суетного света
Он малодушно погружен;
Молчит его святая лира;
Душа вкушает хладный сон,
И меж детей ничтожных мира,
Быть может, всех ничтожней он.
Но лишь божественный глагол
До слуха чуткого коснется,
Душа поэта встрепенется,
Как пробудившийся орел.
Тоскует он в забавах мира,
Людской чуждается молвы,
К ногам народного кумира
Не клонит гордой головы;
Бежит он, дикой и суровый,
И звуков и смятенья полн,
На берега пустынных волн,
В широкошумные дубровы…
[ English translation ]
Tuesday, November 16, 2010
Wednesday, November 10, 2010
Sunday, November 7, 2010
Thursday, November 4, 2010
Monday, November 1, 2010
Feeling of the Day...
[ via we ♥ it ]
There's never enough time
to do all the nothing you want.
to do all the nothing you want.
~Bill Watterson, Calvin and Hobbes
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Les Nouvelles...
Der triebhafte Herr Tolstoi
30.10.2010 | von Norbert Mayer (via Die Presse)
Tod auf dem Bahnhof. Für Simonischek ist es „erschütternd, dass zwei Menschen in eine derartige Abhängigkeit und Hilflosigkeit geraten. Mir tut dieser 82-Jährige bis ins Herz hinein leid, der 1910 bei Nacht und Nebel flüchtet, weil er die Eifersuchtsanfälle seiner Frau, ihr ständiges Drohen mit Selbstmord nicht mehr aushält. Sofja raste, wenn ihr Mann Wladimir G. Tschertkow, den Herausgeber seiner Werkausgabe, auchnur umarmte. Sie unterstellte den beiden Homosexualität.“
Rücksichtsloser Beruf. Sind Künstlerehen besonders gefährdet? Karner: „Ich finde schon. Sofja hat als junges Mädchen geschrieben, Tolstoi hat es ihr dann untersagt. Sie wurde unterdrückt. Die Frauen waren brav und warteten darauf, dafür belohnt zu werden. Die erste Liebe zwischen den Tolstois war unheimlich schön, dann aber wartete sie vergeblich auf die Belohnung, nachdem sie die Kinder aufgezogen und so vieles hingenommen hatte. Auch bei heutigen Künstlerehen sind die Dinge sehr ähnlich. Ich habe das jahrelang so gemacht, ich habe mich als Künstlerin ganz bewusst zurückgenommen, wegen der Kinder und meines Mannes. Der Beruf des Schauspielers ist sehr anspruchsvoll, das kostet viel.“
30.10.2010 | von Norbert Mayer (via Die Presse)
Das Künstlerehepaar Brigitte Karner und Peter Simonischek im Gespräch mit der "Presse am Sonntag" über die gnadenlose Abrechnung von Lew Tolstoi und dessen Frau Sofja in Briefen - und über ihre eigene Ehe.
Seit 24 Jahren sind Brigitte Karner und Peter Simonischek ein Paar. Ein Künstlerehepaar. Auf der Bühne des Theaters Akzent verkörpern sie nun ebenfalls ein berühmtes Künstlerpaar: Sie gehen in den Clinch, auf Argumente folgen Aggressionen. Sie zeigen auf der Bühne die Verwundungen, die sich der weltberühmte russische Schriftsteller Lew Nikolajewitsch Tolstoi und seine Frau Sofja Andrejewna Tolstaja durch Texte zugefügt haben. „Es ist mehr als eine Lesung. Es findet eine Auseinandersetzung statt, von der wir zuvor nie wissen, wohin sie führt“, sagt Karner, „für mich ist das nicht nur ein spannender, sondern auch ein anstrengender Abend.“
Lew Tolstoi hatte den Kampf mit dem Verfassen der „Kreutzersonate“ nah an den endgültigen Bruch geführt – es war ein Skandalbuch, das als Angriff auf die Ehe an sich, aber auch auf seine eigene Ehefrau gewertet wurde. Karner: „Man hat diese Novelle unter dem Tisch gelesen, sie war von der Zensur noch nicht freigegeben. Aber es wurde in der Gesellschaft über dieses Werk getuschelt. Sofja Tolstoi hat sehr darunter gelitten. Sie hat sich mit ganz klarem Blick in diesem Buch erkannt. Und sie ging dann zum Zaren und bat um die Freigabe des Buches, damit alle sehen, dass sie zum Werk ihres Mannes stehe. Sie hat schließlich mit einem autobiografischen Werk geantwortet, das auch unheimlich gut geschrieben ist. Unglaublich war ihre Verfügung, dass ihr Buch erst hundert Jahre nach ihrem Tod veröffentlicht werden darf, damit der Ruf ihres Mannes nicht leide.“
Für Simonischek ist der Temperaturwechsel das Spannende an dieser Beziehung. „Diese Ehe war von ungeheurer Hitzigkeit. Er war enorm sexuell orientiert. Sie hat ihm mehr als ein Dutzend Kinder geboren. Es hat aber von Anfang an ein grundsätzliches Missverständnis gegeben; die Erwartungen dieser um fast 20 Jahre jüngeren Frau an die Ehe mit einem Dichter von dieser brachialen Qualität waren hoch. Sie wollte als gleichberechtigter Partner behandelt werden und in der Kunst auf Augenhöhe sein. Das hat er ihr aber nicht gegeben.“
„Er hat sie nicht geachtet“, glaubt Karner. „Sofja war in einer sehr liberalen Familie aufgewachsen. Ihr Vater war Arzt. Bei den Behrs ging es fröhlich zu, es wurde viel musiziert. Als Sofja dann heiratete, erfuhr sie bald, dass er sich dauernd hinter den Büschen über die Mägde hermachte. Das hat sie unglaublich gedemütigt. Jahrelang hat sie gehofft, dass sie, wenn seine Lenden mit dem Alter ein bisschen müder sein würden, endlich das freundschaftliche Gegenüber sein werde, das sie immer sein wollte, von dem er theoretisch in seinen Schriften auch immer gesprochen hatte.“ Die „Kreutzersonate“, in der Frauen nur Verführerinnen sind, in der es für den krankhaft eifersüchtigen Erzähler keine christliche Ehe gibt, sondern nur Lust, war für Karner anfangs kaum erträglich. „Dass er so triebhaft veranlagt war, ist für ihn die Schuld der Frau. Ich habe dann ihren Roman gelesen, der war eine passende Antwort. Aber in ihrem Umfeld hat sie als Reaktion auf die ,Kreutzersonate‘ nur Häme erlitten.“
Tod auf dem Bahnhof. Für Simonischek ist es „erschütternd, dass zwei Menschen in eine derartige Abhängigkeit und Hilflosigkeit geraten. Mir tut dieser 82-Jährige bis ins Herz hinein leid, der 1910 bei Nacht und Nebel flüchtet, weil er die Eifersuchtsanfälle seiner Frau, ihr ständiges Drohen mit Selbstmord nicht mehr aushält. Sofja raste, wenn ihr Mann Wladimir G. Tschertkow, den Herausgeber seiner Werkausgabe, auchnur umarmte. Sie unterstellte den beiden Homosexualität.“
Karner: „Für sie hat er keine Zärtlichkeit gehabt, keine Umarmung. Er hat sie beschlafen und ihr Kinder gemacht, nicht mehr. Natürlich war sie eifersüchtig. Weil sie nichts von ihm hatte.“ Simonischek: „Meine Frau sieht vor allem das Schicksal Sofjas, ihre Ohnmacht, ich sehe auch den Mann, der schreiben will, der solch eine Unruhe in seinem Leben hat, dass er schließlich flüchtet, um dann in der Wohnung des Bahnhofvorstands zu sterben. Er hat es seiner Frau nicht erlaubt, dass sie ihn auf seinen Waldspaziergängen begleitete. Da hat er sein ganzes Romanpersonal mitgehabt.“
Welche Reste von Patriarchat gibt es noch heute? „Ich bin noch in diesem patriarchalischen Denken aufgewachsen“, sagt Simonischek, „und ich musste einen weiten Weg zurücklegen, denn bestimmte Verhaltensweisen, an die ich mich noch erinnern kann, wären heute gar nicht mehr denkbar.“ Einwand der Ehefrau: „Ein paar davon hast du schon noch, ohne es zu bemerken!“ Simonischek: „Sicher, aber wenn ich daran denke, was mein Vater noch für ein Patriarch war! Für ihn war klar, was die Aufgabe der Frau ist. Er hat sich, glaube ich, im ganzen Leben keinen Kaffee gekocht. Außerdem bin ich bei den Benediktinern in Sankt Paul in Kärnten groß geworden, das war auch eine sehr patriarchalische und autoritäre Struktur. Als ich dann rauskam und in die Schauspielschule ging, zur Zeit der Achtundsechziger, ist das alles infrage gestellt worden. Es sind mir gegen meine eigene Überzeugung Latzhosen verpasst worden.“
„Die trägst du aber nicht mehr“, sagt Karner. Simonischek: „Das war wie ein Schafspelz. Ich bemerkte, dass ich noch lange zu tun hatte, bis mir die Latzhose passt. In letzter Konsequenz habe ich sie gehasst. Denn eigentlich führte diese Latzhose zur Verachtung der Männer durch die Frauen.“
Rücksichtsloser Beruf. Sind Künstlerehen besonders gefährdet? Karner: „Ich finde schon. Sofja hat als junges Mädchen geschrieben, Tolstoi hat es ihr dann untersagt. Sie wurde unterdrückt. Die Frauen waren brav und warteten darauf, dafür belohnt zu werden. Die erste Liebe zwischen den Tolstois war unheimlich schön, dann aber wartete sie vergeblich auf die Belohnung, nachdem sie die Kinder aufgezogen und so vieles hingenommen hatte. Auch bei heutigen Künstlerehen sind die Dinge sehr ähnlich. Ich habe das jahrelang so gemacht, ich habe mich als Künstlerin ganz bewusst zurückgenommen, wegen der Kinder und meines Mannes. Der Beruf des Schauspielers ist sehr anspruchsvoll, das kostet viel.“
Simonischek: „Zum Künstlersein gehört die Selbstverwirklichung, da ist man rücksichtslos.“ Karner: „Meine Söhne haben zu mir gesagt, ich müsse wieder meine Sachen im Beruf machen. Ich habe starke Verbündete.“
(via DiePresse.com)
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Tuesday, October 26, 2010
Feeling of the Day...
Memory is a way of holding onto the things you love, the things you are, the things you never want to lose.
~ From the television show The Wonder Years ~
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Monday, October 25, 2010
Sunday, October 24, 2010
Le Inspiration...
[ via GLAMOUR.de ]
An die Liebe
Ich habe dich nicht gebeten zu bleiben,
doch du bist geblieben.
Ich habe dich niemals gefragt,
wer du bist oder was du auch willst.
Du warst einfach da.
Was willst du nur Liebe von mir,
war ich nicht viel stärker alleine?
Und habe ich dich jemals gebraucht?
Doch bleib noch ein bisschen -nicht lang-
Nur solange nur bis keiner mehr fragt,
“na wie gehts?”
Und ich nicht mehr sage ” es geht!”
Ein jeder sieht gleich, du bist da.
Denn wenn du mich einstmals verlässt,
sei dir sicher,
Ich gehe mit dir.
- from “Was nützt die Liebe in Gedanken / Love in Thoughts”
Feeling of the Day...
[ via we ♥ it ]
Passion is universal humanity. Without it religion, history, romance and art would be useless.
~ Honoré de Balzac ~
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Saturday, October 23, 2010
Feeling of the Day...
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falling leaves
hide the path
so quietly
~ John Bailey, "Autumn," a haiku year, 2001 ~
hide the path
so quietly
~ John Bailey, "Autumn," a haiku year, 2001 ~
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Friday, October 22, 2010
Le Bibliothèque...
My latest additions to the bookshelf... Have to read them both for an exam about Russian Literature. I've read "Dr. Zhivago" once already, some years ago. I love the story but the book can be quite long-wided sometimes...
Nikolai Gogol - Die toten Seelen / Dead Souls
Николай Васильевич Гоголь - Мёртвые души
Boris Pasternak - Doktor Schiwago / Doctor Zhivago
Борис Пастернак - Доктор Живаго
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Boris Pasternak - Doktor Schiwago / Doctor Zhivago
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Les Adorables..
Every home needs a Harvey
Thinkbox's new ad launched on broadcast TV in September 2010
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Feeling of the Day...
[ via we ♥ it ]
Courage is the discovery that you may not win,
and trying when you know you can lose.
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~ Tom Krause ~
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Thursday, October 21, 2010
Feeling of the Day...
[ via we ♥ it ]
They say that nobody is perfect.
Then they tell you practice makes perfect.
I wish they'd make up their minds.
~ Wilt Chamberlain ~
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Le Bibliothèque...
Thrill & Chill Vienna
One of my favourite bookstores. Small but very well sorted. I buy almost all my cookbooks here. I just love it when the shop owner knows immediately where to find the book and has personally read it. I love her suggestions on the cooking matter... And you'll always get a cup of coffee or tea while wandering around - and believe me, it usually takes me about 30 minutes at least. If you ever come to Vienna, check it out.
One of my favourite bookstores. Small but very well sorted. I buy almost all my cookbooks here. I just love it when the shop owner knows immediately where to find the book and has personally read it. I love her suggestions on the cooking matter... And you'll always get a cup of coffee or tea while wandering around - and believe me, it usually takes me about 30 minutes at least. If you ever come to Vienna, check it out.
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La Cuisine...
Cupcakes Vienna
Daily fresh cupcakes, cookies and cakes! And it's only 10 minutes from my place. Check out their awesome product line! If you have a sweet tooth like me and like your goodies lovingly decorated and arranged...
Daily fresh cupcakes, cookies and cakes! And it's only 10 minutes from my place. Check out their awesome product line! If you have a sweet tooth like me and like your goodies lovingly decorated and arranged...
[ via Cupcakes Vienna ]
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Wednesday, October 20, 2010
Monday, October 18, 2010
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The amount of sleep required by the average person
is five minutes more.
is five minutes more.
~ Wilson Mizener ~
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Kinder gehören nicht ins Gefängnis!
Unterstützungserklärung/Petition
Wir können und wollen weder verstehen noch akzeptieren, dass der österreichische Staat und seine Gesetzgebung es zulassen, zur Aufrechterhaltung der sogenannten öffentlichen Ordnung zwei gut integrierte achtjährige Kinder überfallsartig und unter Einsatz bewaffneter Sicherheitskräfte in ihrem Zuhause abzuholen und ins Gefängnis zu stecken – um sie dann außer Landes zu schaffen.
Wir können und wollen weder verstehen noch akzeptieren, dass man Kinder ins Gefängnis steckt. Und wir können und wollen schon gar nicht verstehen oder akzeptieren, dass man Volksschulkinder von ihrer kranken Mutter trennt.
Kinder gehören nicht ins Gefängnis! Daher fordern wir von den Abgeordneten zum Nationalrat, die uneingeschränkte Aufnahme der Kinderrechtskonvention in die Verfassung. Wenn wir nicht wollen, dass weiterhin Kinder in Schubhaft landen und Familien auseinandergerissen werden, dann müssen wir gemeinsam ein Zeichen setzen, denn schlechte Gesetze gehören geändert.
Wien, 14.10.2010
Wir können und wollen weder verstehen noch akzeptieren, dass der österreichische Staat und seine Gesetzgebung es zulassen, zur Aufrechterhaltung der sogenannten öffentlichen Ordnung zwei gut integrierte achtjährige Kinder überfallsartig und unter Einsatz bewaffneter Sicherheitskräfte in ihrem Zuhause abzuholen und ins Gefängnis zu stecken – um sie dann außer Landes zu schaffen.
Wir können und wollen weder verstehen noch akzeptieren, dass man Kinder ins Gefängnis steckt. Und wir können und wollen schon gar nicht verstehen oder akzeptieren, dass man Volksschulkinder von ihrer kranken Mutter trennt.
Kinder gehören nicht ins Gefängnis! Daher fordern wir von den Abgeordneten zum Nationalrat, die uneingeschränkte Aufnahme der Kinderrechtskonvention in die Verfassung. Wenn wir nicht wollen, dass weiterhin Kinder in Schubhaft landen und Familien auseinandergerissen werden, dann müssen wir gemeinsam ein Zeichen setzen, denn schlechte Gesetze gehören geändert.
Wien, 14.10.2010
Summer der Unterschriften: 52.536 (Stand 18.10.2010)
... un es sollen 100.000 werden!
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Sunday, October 17, 2010
Feeling of the Day...
[ via Fffleur de Lys ]
If we have no peace,
it is because we have forgotten
that we belong to each other.
it is because we have forgotten
that we belong to each other.
~ Mother Teresa ~
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Thursday, October 14, 2010
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Happiness often sneaks in through a door
you didn't know you left open.
you didn't know you left open.
~ John Barrymore ~
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Wednesday, October 13, 2010
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Bittersweet October.
The mellow, messy, leaf-kicking, perfect pause between the opposing miseries of summer and winter.
The mellow, messy, leaf-kicking, perfect pause between the opposing miseries of summer and winter.
~ Carol Bishop Hipps ~
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Tuesday, October 12, 2010
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The difference between journalism and literature is that journalism is unreadable and literature is not read.
~ Oscar Wilde, The Picture of Dorian Gray, 1891 ~
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Monday, October 11, 2010
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Yeah, it's ESPRIT again! Their autumn/winter suit collection is just what I've been looking for. Classy, stylish, elegant, business like but also a bit romantic...
[ via ESPRIT ]
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Feeling of the Day...
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I put all my genius into my life;
I put only my talent into my works.
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~ Oscar Wilde ~
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Sunday, October 10, 2010
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Gardening is about enjoying the smell of things growing in the soil, getting dirty without feeling guilty, and generally taking the time to soak up a little peace and serenity.
~ Lindley Karstens ~
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Thursday, October 7, 2010
Les Nouvelles...
Hanno Brühl passed away...
Daniel Brühl trauert um seinen Vater
Köln - Der Vater des Schauspielers Daniel Brühl, der langjährige WDR-Regisseur Hanno Brühl, ist tot. Wie der Sender am Mittwoch mitteilte, starb Brühl am Dienstag im Alter von 73 Jahren in Köln.
Köln - Der Vater des Schauspielers Daniel Brühl, der langjährige WDR-Regisseur Hanno Brühl, ist tot. Wie der Sender am Mittwoch mitteilte, starb Brühl am Dienstag im Alter von 73 Jahren in Köln.
WDR-Intendantin Monika Piel bezeichnete ihn als einen “aufmerksamen Beobachter und ständigen Grenzgänger zwischen den Welten der dokumentarischen und fiktionalen Erzählung“. Er habe mit seiner Arbeit Maßstäbe für den Qualitätsanspruch des öffentlich-rechtlichen Fernsehens gesetzt. Brühl war von 1964 bis 1975 zunächst als freier Regisseur und Autor für den WDR tätig.
Danach war er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2002 als Regisseur in der Abteilung Regie und Realisation angestellt. Er realisierte Kurz- und Experimentalfilme, Reportagen und zahlreiche Fernsehfilme, die stets einen Blick hinter die Fassaden der “heilen Gesellschaft“ werfen und alle im Jugendmilieu spielen. Zu seinen Arbeiten zählen die Filme “Sehnsucht“ (1990), “Kahlschlag“ (1993), “Absprung“ (1996) und “Hin und Weg“ (1999). Bekannt wurde er auch durch die vierteilige WDR-Reihe “Frieden war für mich „n Stück Schokolade“ (2003).
[ via op online ]
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Get over the idea that only children should spend their time in study. Be a student so long as you still have something to learn, and this will mean all your life.
~ Henry L. Doherty ~
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Wednesday, October 6, 2010
Twitter: discover what's new in your world
Just like the video somehow...
Introducing a new, re-engineered Twitter.com that provides an easier, faster, and richer experience.
Find out more at http://twitter.com/newtwitter
[via YouTube ]
Les Adorables...
Driving with Daniel Brühl...
From Catalan TV program Bestiari il·lustrat (Beast Illustrated).
From Catalan TV program Bestiari il·lustrat (Beast Illustrated).
[ via TV3.cat ]
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Today, give a stranger one of your smiles.
It might be the only sunshine he sees all day.
It might be the only sunshine he sees all day.
~ Quoted in P.S. I Love You, compiled by H. Jackson Brown, Jr. ~
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Tuesday, October 5, 2010
Le Inspiration....
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A book is the only place in which you can examine a fragile thought without breaking it, or explore an explosive idea without fear it will go off in your face.
It is one of the few havens remaining where a man's mind can get both provocation and privacy.
It is one of the few havens remaining where a man's mind can get both provocation and privacy.
~ Edward P. Morgan ~
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Feeling of the Day...
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True nostalgia is an ephemeral composition
of disjointed memories.
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~ Florence King ~
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Sunday, October 3, 2010
Le Inspiration...
Beautiful Food by Tina Rupp
Красива храна от Тина Руп
Красива храна от Тина Руп
A photograph is like the recipe
- a memory the finished dish.
~ Carrie Latet ~
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Feeling of the Day...
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If at first, the idea is not absurd,
then there is no hope for it.
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~ Albert Einstein ~
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Saturday, October 2, 2010
Thursday, September 30, 2010
Feeling of the Day...
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Most human beings have an almost infinite capacity
for taking things for granted.
for taking things for granted.
~ Aldous Huxley ~
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Wednesday, September 29, 2010
Nivea Tour 2010
A group picture of this year's Nivea Familienfest Crew. Taken at Neufelder See, Austria (August 2010). Copyright © Melanie Steiner.
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One Day at the Nivea Familienfest (2008)
Schnatterschnute auf Nivea Tour
Music: Mika - Happy Ending (official farewell song of the tour)
This little film was made by my friend Melanie during the Nivea Familienfest Tour in 2008. Features the various attractions on the tour and most of us "entertainers"... I'm shown in the video at around 2:34...
Music: Mika - Happy Ending (official farewell song of the tour)
Tuesday, September 28, 2010
Sound Garden...
King Arthur
Listen to samples via amazon.com!
Listen to "All of them" via YouTube!
I've just been listening to that awesome piece of music again. All of Hans Zimmer's works are fantastic but this one is especially felicitous. It's so sad but still so amazingly touching and beautiful. One of my all-time favourites.
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Listen to "All of them" via YouTube!
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Erstsemestrigen-Tutoriums-Seminar 2010
It's been 2 weeks already but I finally managed to edit my pictures from this year's Slawistik Erstsemestrigen Tutoriums Seminar (seminar for tutorial classes for first semester students in Slavic studies) in Ernsthofen (Austria). Just wanted to share some of our lovely group pictures...
this year's tutors trying to build a shamrock with their feet
showing off our flexibility... or maybe not...
at the train station
making music at the train station on the way home
Tamara playing the guitar
whole group with our trainers
close up
me & Nici
Nici being sporty
secret "star" of our seminar... got everyone distracted
outdoor session
we're gonna build the Leonardo bridge
self-made women
we're strong! hehe
everyone working together
quite an experience
the bridge is finished!
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Tutorium 2010,
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